Pfarrblatt

Ausgabe März 2024

Liebe/r Pfarrblattleser/in
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse. Da wir in einer digitalen Zeit leben, stellen wir das Pfarrblatt auch online zur Verfügung. Das Pfarrblatt muss sich mit dem jährlichen Abonnementspreis selbst finanzieren. Damit wir das Pfarrblatt auch künftig zur Verfügung stellen können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Der Abonnementspreis für ein Jahr beträgt CHF 35.00 und kann überwiesen werden auf die IBAN CH81 0900 0000 3039 3916 7. EIN HERZLICHES VERGÄLTS GOTT!

Eucharistie mit Kindern

Es ist uns ein grosses Anliegen, dass sich Familien mit ihren Kindern in unserer Pfarrei wohlfühlen und das Gefühl haben, willkommen zu sein. Dazu sollen auch unsere Familiengottesdienste beitragen, die unsere kleinen Pfarreimitglieder ansprechen und in den Mittelpunkt stellen wollen. Sie beginnen jeweils gemeinsam mit den Erwachsenen in der Kirche. Nach der Begrüssung und einem gemeinsamen Lied gehen die Kinder dann in den Pfarreisaal, um miteinander ihren Gottesdienst dort weiter zu feiern.

Stellungnahme Missbrauch

Die Pfarreien Region Leuk schaut hin ... als Seelsorgeteam lassen wir unsere Mitmenschen in dieser Zeit nicht allein. Meldet euch in euren Herzensanliegen.
Als Seelsorger wollen wir genau hinschauen und hinhören. Ja, helfen wir uns gegenseitig dabei.

Stellungnahme Pfarreien Region Leuk

Das Seelsorgeteam der Region Leuk

Härzlich Willkommu!

Diese Homepage ist die Eingangstüre zu unserer Pfarreien Region Leuk. 

Wir laden Sie alle ganz herzlich ein, einzutreten und sich bei uns umzusehen. Die Mitarbeitenden in der Seelsorge und Katechese, der Pfarrei- und Kirchenrat und kirchliche und weltliche Vereine engagieren sich für ein frohes Gemeinschaftsleben. Die Begleitung der Menschen jeglichen Alters ist uns ein wichtiges Anliegen. Sie sind freundlich eingeladen, am lebendigen und aktiven Leben im Seelsorgeraum Leuk teilzunehmen. Eine Übersicht über die Aktivitäten finden Sie im Pfarrblatt, das jeden Monat neu erscheint. 
Wiär wiischä eib en schöni Zyt!
Seelsorgeteam Region Leuk


 

Ein Hungertuch das anstachelt

Kirche in dieser Zeit

Unsere Kirche lebt nicht aus sich selbst
und nicht für sich selbst.
Als Kirche ist sie berufen,
nicht zu erobern, nicht zu herrschen,
sondern zu dienen und zu lieben.

Als Kirche ist sie berufen,
aufgeschlossen für die Zeichen der Zeit,
voll Verständnis für die Sorgen der Menschen
ihr Leben zu teilen, ihre Not zu lindern.

Unsere Kirche: Mehr als Papst, Bischöfe, Priester.
Wanderndes Gottesvolk durch die Zeit.
Glaube, weitergegeben von unzähligen Zeugen.
Verantwortung, getragen auf unzähligen Schultern.
Berufen, Licht für die Welt zu sein.

(Gisela Baltes)